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Die Wahrheit zur fristlosen Kündigung bei Kleinanzeigen.de

Eine Plattform entlarvt sich selbst: Meine Kündigung im Faktencheck bei kleinanzeigen.de



Was tatsächlich gekündigt wurde – und was man später daraus gemacht hat

Die ursprüngliche Kündigung, datiert auf den 21. März 2025, wurde mir von „Jonathan Piper“ per E-Mail übermittelt.
Darin steht wörtlich:
„Hiermit kündigen wir das mit Ihnen bestehende Vertragsverhältnis über das Basic Paket 50 (PRO) und das Komfort-Sicherheitspaket fristgemäß zum 30. April 2025.“
Nur:
Ein „Komfort-Sicherheitspaket“ gibt es auf kleinanzeigen.de gar nicht.
Das Paket wurde nie gebucht, nie angeboten und nie beschrieben – es war also nicht existent.
Dennoch wurde es in der Kündigung genannt – und damit etwas beendet, was nie existiert hat.
Später erklärte man mir auf Nachfrage, es handle sich um einen „Tippfehler“.
Gemeint sei das „Sichtbarkeitspaket“ – was ebenfalls fraglich ist, denn:
Dazu hatte ich nie eine transparente Bestätigung oder einen Vertragsverlauf erhalten.

Zugesichert: Nutzung bleibt erhalten

In der Antwort vom 01. April 2025 wurde mir dann explizit zugesichert:
„Nach diesem Datum werden wir Ihnen keine weiteren Paketbuchungen gewähren. Die kostenfreie Nutzung unserer Plattform bleibt Ihnen selbstverständlich weiterhin gewährleistet.“
Doch diese Zusage wurde nicht eingehalten.
Stattdessen kam später das Schreiben von Rechtsanwalt Jan Schlüschen-Hesterberg, das nicht nur:
  • das komplette Konto kündigt,
  • sondern auch ein virtuelles Hausverbot ausspricht,
  • und sogar den privaten Account meines Sohnes mit sperrt, obwohl dieser überhaupt nichts mit meinem geschäftlichen Zugang zu tun hatte.
Das ist kein Missverständnis mehr – das ist Willkür.
Und es ist ein klarer Widerspruch zu den vorherigen Aussagen.

Die Sache mit „Jens Pleister“ – und der internen Kommunikation

Besonders absurd wird es, wenn man sich die Nachricht von Jens Pleister anschaut.
Darin heißt es:
„Wir haben die gesamte Korrespondenz zwischen Ihnen und Herrn Piper sorgfältig geprüft.“
Das Problem:
Laut dem Anwaltsschreiben vom 15. Mai 2025 handelt es sich bei „Jens Pleister“ und „Jonathan Piper“ um dieselbe Person.
Wörtlich heißt es:
„[…] der für meine Mandantin im Kundendienst gegenüber Vertragspartnern meiner Mandantin unter den Pseudonymen ‚Jens Pleister‘ oder ‚Jonathan Pieper‘ auftritt […]“
Mit anderen Worten:
Ein und dieselbe Person hat angeblich die Kommunikation einer Person mit sich selbst „geprüft“.
Wenn das die „Qualitätskontrolle“ bei kleinanzeigen.de ist,
dann sagt das mehr über das System aus als über mich.

Zusammengefasst: Ein System ohne Klarheit, ohne Beleg, aber mit Macht
  • Es wurde etwas gekündigt, das nicht existiert.
  • Es wurde zugesichert, dass die Nutzung bestehen bleibt – dann wurde alles gesperrt.
  • Es wurden „Verstöße“ behauptet – aber nie konkret benannt.
  • Es wurde unterstellt, ich hätte gelöschte Anzeigen erneut eingestellt – obwohl keine einzige Anzeige gelöscht wurde.
  • Es wurde intern „geprüft“, was offenbar niemand prüfte – außer sich selbst.
  • Und es wurde schließlich erklärt, dass auf meine Fragen künftig nicht mehr geantwortet wird.
Wer so handelt, dem geht es nicht um Regeln –
sondern darum, Menschen mundtot zu machen.

Fazit
Diese „Kündigung“ war keine rechtlich fundierte Entscheidung –
sie war ein Beispiel dafür, wie man sich durch widersprüchliche Aussagen, falsche Behauptungen und pauschale Drohkulissen eine unbequeme Stimme vom Hals schaffen will.
ist nicht nur bezeichnend für die Plattform, sondern auch für deren juristisches Umfeld.
Dass ein Anwalt wie Jan Schlüschen-Hesterberg dieses Vorgehen mitträgt – und in einem offiziellen Schreiben weiterführt –



Hinweis zur Transparenz
Diese Seite dokumentiert nachweislich echte Vorgänge, E-Mails, Kündigungstexte und Aussagen aus einem Anwaltsschreiben.
Sie beruht auf gesicherten Fakten und persönlichen Erfahrungen.
Die Darstellung erfolgt im Rahmen der Meinungsfreiheit (Art. 5 GG) und dient der kritischen Aufklärung.





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