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Bauernopfer?

Jens Pleister – Ein Name, der für das Ende jeder Verantwortung steht

Nachdem man wochenlang auf echte Antworten gewartet hatte –
nachdem Ausflüchte, Textbausteine und pure Ahnungslosigkeit sich unter dem Namen Jonathan Piper stapelten wie ein Unfallbericht ohne Inhalt –
meldet sich plötzlich ein neuer Name:
Jens Pleister.
Nicht als Aufklärung.
Nicht als Verantwortlicher.
Sondern als das, was man in solchen Fällen schickt, wenn man selbst nichts mehr weiß:
Ein höflich verpackter Abbruch.
Ein formelles Bauernopfer.

Die große „Prüfung der Korrespondenz“ – nur leider ohne Inhalt

Herr Pleister teilt mit, man habe die gesamte Kommunikation „sorgfältig geprüft“.
Was genau geprüft wurde, bleibt unklar !

Denn wer sich auch nur eine der bisherigen Nachrichten anschaut, stellt Folgendes fest:
  • Es gab nie eine klare Darstellung von Abläufen.
  • Es wurde nie konkret benannt, wann, wie oder warum was „gekündigt“ wurde.
  • Es wurde kein Zusammenhang verständlich erklärt.
  • Und es wurde nie eine fehlerhafte Aussage zurückgenommen – nicht einmal ansatzweise.
Aber das nennt man jetzt also „geprüft“.
So viel zur internen Qualitätssicherung bei Kleinanzeigen.

Unfähigkeit trifft auf Verweigerung

Anstatt inhaltlich auf die berechtigte Kritik einzugehen,
verkündet Herr Pleister in feinster Textbaustein-Rhetorik:
„Wir werden Ihre zukünftigen Nachrichten zur Kenntnis nehmen,
bitten jedoch um Verständnis, dass wir darauf nicht mehr antworten werden.“
Wunderbar.

Ein Unternehmen, das auf eine nie gegebene, aber dringend erwartete Stellungnahme mit dem Satz antwortet:

„Wir sagen jetzt gar nichts mehr.“
Kein Eingeständnis.
Keine Klarstellung.
Keine Lösung.
Nur:
Schweigen als Ersatz für Kompetenz.

Klar – was soll man da noch schreiben? Man müsste zugeben, dass ich auf Kleinanzeigen nichts getan habe, was eine Kündigung rechtfertigen würde. Es gab keinen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen oder Ähnliches. Es gibt also schlichtweg keinen Grund. Die Lügen, die Verletzung meiner Persönlichkeitsrechte und die Unterstellungen – all das will man natürlich nicht eingestehen.



Zwischenbilanz:

Jens Pleister steht hier nicht als Lösung –
sondern als das offizielle Gesicht der Verdrängung.

Er wurde vorgeschoben, um eine längst überfällige Antwort zu umgehen.
Er redet von Korrespondenz, die keine Aufklärung bringt,
von Prüfungen, bei denen keiner etwas verstanden hat,
und von Schlussstrichen, wo es nie einen Anfang gab.
Das ist keine Kundenkommunikation.

Das ist eine Bankrotterklärung.

Und solange man bei Kleinanzeigen glaubt, dass man Kritik einfach wegsperren kann,
solange wird jede dieser Mails, jeder dieser Namen –
nur noch mehr Beweis dafür sein, wie tief dieses System gesunken ist.


Auffälligkeiten unter Kollegen? Reiner Zufall... oder Blutlinie?

Man fragt sich ja irgendwann:

Ist die Namensähnlichkeit zwischen dem J. Piper und dem J. Pleister nur Zufall – oder tragischer genetischer Dominoeffekt?
Denn nicht nur die Initialen tanzen verdächtig nah am Rande zur Verwechslung.

Auch der Inhalt, der Tonfall, die komplette Abwesenheit von echter Information –
alles fühlt sich an wie Copy & Paste aus dem selben Kopf.

Man könnte fast meinen, bei Kleinanzeigen gibt es ein Schulungsmodul mit dem Titel:

Wie man souverän versagt – aber trotzdem den Eindruck erweckt, alles sei geregelt.“

Die große Kunst des Antwortvermeidens

Herr Pleister liefert keine Klarstellung.
Er liefert keine Argumente.
Er liefert vor allem eins: Die offizielle Beerdigung jeglicher Verantwortung.
„Wir haben geprüft, wir haben geantwortet, wir melden uns nicht mehr.“
Perfekt.

So klingt es, wenn ein Unternehmen nicht mehr weiß, wie es mit seiner eigenen Inkompetenz umgehen soll.
Und dann jemanden losschickt, der das Ganze mit einem „freundlichen Gruß“ zuschüttet –
wie Sand auf eine brennende Mülltonne.

Und jetzt mal ehrlich: Wie kommt man in diesen Job?

Es ist keine Beleidigung – es ist eine echte Frage:
Welche Art von Eignung muss man bei Kleinanzeigen eigentlich mitbringen, um dort im Kundenservice zu landen?
  • Fähigkeit zur konsequenten Realitätsvermeidung?
  • Fortgeschrittene Übung im Ignorieren klarer Fragen?
  • Sicherer Umgang mit Worthülsen und Textbausteinen, während alles um einen herum brennt?
Wenn das die Kriterien sind:
Dann ist Herr Pleister ein Volltreffer.

Kleinanzeigen: Arbeitgeber mit Herz – für alle, die sonst keiner nimmt

Und man muss ja auch mal loben:
Es hat etwas Rührendes, dass Kleinanzeigen Menschen wie Piper und Pleister nicht nur beschäftigt,
sondern ihnen auch aktiv eine Bühne bietet.

Eine Bühne, auf der sie ganz groß rauskommen können – mit ganz wenig Substanz.
In einer Welt voller Anforderungen, Standards und Verantwortung zeigt Kleinanzeigen eindrucksvoll:

Man kann auch mit völliger Kommunikationsverweigerung Karriere machen.
Man kann Verantwortung aus dem Weg gehen,
sich in Phrasen flüchten,
und trotzdem das Siegel „Ihr Kleinanzeigen-Team“ tragen.

Das ist keine Karriere –
das ist ein pädagogisches Projekt am lebenden Systemfehler.


Fazit:

Jens Pleister steht nicht für Klärung.
Er steht für das Ende aller Klärungsversuche.

Ein menschlicher Textblocker, der mit vorgetäuschter Sachlichkeit das Schweigen organisiert.
Der nichts erklärt, nichts versteht, aber den letzten Satz schreibt –
weil jemand anders längst aus der Verantwortung geflüchtet ist.
Und wenn er und Piper wirklich nicht verwandt sind,
dann zumindest im Geiste.

Denn Kleinanzeigen hat es geschafft,
dass selbst völlige Ahnungslosigkeit intern ein Netzwerk bildet.
Und das ist fast schon beeindruckend.


    Wer ist Jonathan Piper ?        
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