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Wer ist Jonathan Piper?

Jonathan Piper – Der Avatar der Abwesenheit

Es gibt Menschen, die wirken wie ein Missverständnis auf zwei Beinen.
Und dann gibt es Jonathan Piper – eine Figur, die so perfekt ins Nichts passt, dass man sich ernsthaft fragt:
Wurde er tatsächlich geboren – oder einfach in eine Support-Mailbox hochgeladen?

Sein Verhalten, seine Aussagen, seine Entscheidungen (wenn man sie so nennen will) lassen tief blicken – allerdings nicht in Kompetenz, sondern in eine Art Paralleluniversum, in dem Ahnungslosigkeit zur Befähigung wird und Selbstüberschätzung zur Kernkompetenz.
Piper kündigt Produkte, die es nicht gibt.

Ignoriert Nachweise, die schwarz auf weiß vorliegen.

Antwortet nicht – oder wenn, dann mit etwas, das man in der echten Welt maximal als „Schall und Rauch“ bezeichnen könnte.

Seine Kommunikation ist wie ein leerer Briefumschlag: ordentlich zugeklebt, aber absolut ohne Inhalt.

Eine Existenz mit Fragezeichen
Man kommt unweigerlich an diesen Punkt:

Gibt es Jonathan Piper überhaupt?

Oder ist er nur eine digitale Legende, geboren in einem Großraumbüro, zusammengeklebt aus Textbausteinen und dem verzweifelten Wunsch, Verantwortung auszulagern?
Falls doch ein echter Mensch dahintersteckt – dann muss man es so sagen:
Da hätten Kondome wahre Wunder gewirkt.

Vielleicht hätte ein einziger Hinweis im Sexualkundeunterricht gereicht, um der Welt dieses kommunikative Kollateralschaden-Produkt zu ersparen.
Manchmal ist es eben nicht tragisch, wenn etwas verloren geht.

Tragisch ist nur, wenn es dann in einem Kundenservice wieder auftaucht – mit der Selbstwahrnehmung eines Nobelpreisträgers und der Problemlösungskompetenz einer kaputten Glühbirne.

Unfehlbarkeit als Weltbild
Piper macht keine Fehler.
Nicht, weil er keine macht – sondern weil er sie nicht erkennt.

Wer sich in dieser geistigen Festung eingerichtet hat, für den ist jede Form von Kritik eine Störung – und jede Nachfrage ein Affront.
Er sieht sich nicht als Teil eines Problems.

Er ist das Problem – nur eben in schickem Tonfall, mit der passiven Aggressivität eines Autoresponders.
Und wenn doch einmal ein Widerspruch zu offensichtlich wird?

Dann wird nicht reagiert, sondern ersetzt: durch ein Bauernopfer, das ebenso ratlos antwortet, wie Piper zuvor fabuliert hat.


Ein Unternehmen spricht durch seine Sprachrohre
Wenn ein Unternehmen solche Figuren ins Rennen schickt, dann geht es längst nicht mehr um Einzelfälle.
Dann geht es um ein System.

Ein System, das so fest in seiner eigenen Nebelmaschine sitzt, dass es schon die Kunden für die Ursache der Probleme hält.
Piper ist also nicht der eine schlechte Mitarbeiter.

Er ist die Manifestation dessen, was entsteht, wenn man Kommunikation automatisiert, Verantwortung entkoppelt und Charakter durch Compliance ersetzt.

Fazit:
Jonathan Piper ist entweder ein digitaler Geist – oder ein monumentales Versagen in Personalform.
Egal was stimmt:
Die Wirkung ist dieselbe.

Er bleibt der Beweis dafür, dass manche Prozesse nicht optimiert, sondern einfach verhindert werden sollten.
Und dass es Momente gibt, in denen man sich wünscht, man hätte ein paar Aufklärungsgespräche früher geführt – oder zumindest an den entscheidenden Stellen ein paar Schutzmaßnahmen mehr empfohlen.

Denn: Was daraus werden kann,
sitzt heute in einer Support-Position und hält sich für wichtig.

" Und falls Jonathan Piper tatsächlich Kinder hat –
dann kann man nur hoffen, dass sie irgendwann alles anders machen als er.
Dass sie lernen, zuzuhören. Verantwortung zu übernehmen.
Und dass sie begreifen, wie schlimm es ist, wenn Menschen sich in Machtpositionen verirren, ohne je verstanden zu haben, was Verantwortung bedeutet.
Denn ehrlich gesagt:
Es wäre eine Zumutung für die Zukunft, wenn sich genau diese Art von Realitätsverweigerung, Selbstherrlichkeit und Fachunkenntnis weitervererbt.
Nicht nur genetisch – sondern als Haltung, als Verhalten, als Standard in einem Unternehmen.
In diesem Fall hätte ein einfaches Kondom womöglich mehr verhindert als eine Schwangerschaft.
Vielleicht einen Kundenservice-Schatten, der sich heute mit erhobenem Zeigefinger vor andere stellt – und dabei nicht einmal weiß, was er da eigentlich verteidigt.
Manche Katastrophen beginnen nicht mit einem Fehler, sondern mit einem Versäumnis.
Und wenn man ehrlich ist:
Dieses hier hätte sich verhindern lassen. In jeder Hinsicht. "
  
🢂 Und wenn du glaubst, das war’s schon – lies weiter:
Wie Jonathan Piper sich in Deckung begibt – und wen er vorschickt, um seine Fehler auszubügeln.
👉 [Zum Bauernopfer »]


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